Tag der Pflege
Nach ca. 2 Jahren, «Covid bedingtem» Arbeiten unter «speziellen» Bedingungen, ist dieses Jahr wieder eines zum Aufatmen.
Aufatmen…
Ganz spontan, wenn ich dieses Wort schreibe, kommt mir eine Pusteblume in den Sinn.
Ich liebe dieses Spiel, wenn die kleinen Samen mit Hilfe der Luft tanzen, wie kleine Fallschirme in Bewegung sind.
Mittels eines kleinen Atemstosses wird man in eine Leichtigkeit versetzt. Aus Schwierigkeiten entstehen Träume, mit dem Luftspiel spürt man Freude und ein Lächeln entsteht.
Zum Tag der Pflege will ich euch gerne Danke sagen für euren täglichen unermüdlichen Einsatz für unsere Bewohner und Angehörigen!
In unserem Alltag brauchen wir ab und zu einen neuen Atemstoss, eine kleine Unterstützung oder ein liebes Wort von unserem Gegenüber, unseren Teamkollegen und Kolleginnen. Es tut gut einander unter die Arme zu greifen und mit neuer Energie zusammen den Tag zu gestalten oder abzurunden.
Diese Woche ist sehr vieles zusätzlich gelaufen, nebst allem was wir sonst schon jeden Tag für unsere Bewohnenden bewältigen. Unsere Auszubildenden haben in der «Woche der Gesundheit» sehr innovativ, kreativ und erfolgreich die Pflegeberufe ins Scheinwerferlicht gesetzt. Alle Mitarbeitenden des AZW tragen jeden Tag dazu bei, dass unsere Auszubildenden die Schönheit unseres Berufes erleben und spüren dürfen. Danke dafür an Alle!
Ferien de Heim: Dank unserem Aktivierungsteam und jeder einzelnen Mitarbeitenden des AZW in unterschiedlichster Art, haben diese Woche für unsere Bewohnenden ein «Ferien de Heim» ermöglicht. Dieses extra Engagement zauberte bei Vielen ein «Lachen» auf ihr Gesicht.
Ein Lachen, welches uns bei der Arbeit und bei der Erfüllung des Alltags wieder Freude retour gibt. Dies gibt uns so auch wieder neue Energie, um eventuell schwierige Momente, die es immer mal geben kann, mit der Freude und Leichtigkeit des Pustenblumenspiels zu begegnen.
Als Leitung Betreuung und Pflege freue ich mich auf eine weiterhin tolle, konstruktive und offene Zusammenarbeit mit euch Allen.
Gemeinsam schaffen wir schöne und schwierige Zeiten in unserem Berufsalltag.
Kristien Menten